Rasentraktor Test: Kleiner Ratgeber zum Aufsitzmäher
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Ratgeber zu Rasentraktor Test: Kleiner Ratgeber zum Aufsitzmäher
Vergleich der Rasenmäher: Preisvergleich von Benzinrasenmäher, Elektrorasenmäher und Aufsitzmäher
Gegenüber anderen Rasenmäher-Varianten hat der Rasentraktor, der auch als „Aufsitzmäher“ bezeichnet wird, einen entscheidenden Vorteil: Sie führen die Mäharbeiten im Sitzen durch und müssen nicht permanent hinter dem Mäher herlaufen. Aus einem körperlich anstrengenden Mähvorgang wird somit eine schonende Tätigkeit und der Rasen ist kinderleicht gemäht. Zudem können Sie mit einigen Modellen sowohl mulchen als auch düngen.
Rasentraktoren sind mit vier deutlich größeren Rädern als herkömmliche Mäher ausgestattet und verfügen des Weiteren über einen Sitz. Da die Modelle in der Regel für große Rasenflächen genutzt werden, sind Sie mit einer entsprechend hohen Motorleistung ausgestattet und bieten zudem einen umfangreichen Komfort. So bieten Rasentraktoren zahlreiche Faktoren, die die Gartenarbeit deutlich erleichtern. Verwenden Sie den Traktor – der mittels Elektrostart kinderleicht eingeschaltet wird – beispielsweise als Kehrmaschine. Durch das MTD Transmatic Getriebe oder das Hydrostat Getriebe ist der Rasentraktor besonders leichtgängig.
Wir stellen Ihnen in unserem Testbericht unter anderem Aufsitzmäher folgender Hersteller vor:

- John Deere X300
- Briggs & Stratton
- Stiga
- Gutbrod
- EFCO
- McCulloch
- Cub Cadet
- Castelgarden
- Mustercut
- Honda
- Viking
Derzeit werden auf dem Markt Mäher mit Heckauswurf und Seitenauswurf angeboten. Letztendlich hängt es von Ihren Gewohnheiten beim Rasenmähen ab, für welchen farhbaren Rasentraktor Sie sich entscheiden.
Aufsitzrasenmäher überzeugen durch einfache Handhabung
Wie erwähnt, sind Aufsitzmäher mit einem schnellen Elektrostart ausgestattet. Insbesondere wenn Sie das Gefährt während der Mäharbeiten häufig ausschalten müssen, erweist sich dies als hervorragende Alternative zum Start mit dem Zugseil, wie er häufig bei Benzinrasenmähern notwendig ist. Selbstverständlich können Sie auch die Schnitthöhe des Aufsitzmähers problemlos den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
Da der Rasentraktor – beispielsweise der Marke Husqvarna – erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Mähern bietet, ist er bei den meisten Gartenbesitzern überaus beliebt. Um ein Produkt mit möglichst hoher Leistung oder gar Bluepower zu finden, sollten Sie die Angebote der verschiedenen Hersteller miteinander vergleichen.
Rasentraktoren sollten idealerweise ab einer Grünfläche von 400 Quadratmetern eingesetzt werden, denn erst ab einer solchen Größe rechnet sich deren Anschaffung. Hingegen sollten Sie bei kleinen Flächen eher einen normalen Rasenmäher, wie beispielsweise den Spindelmäher oder einen Benzinbetriebenen, wählen.
Aufsitzmäher haben trotz der vielen Vorteile auch einen entscheidenden Nachteil, welcher in einem großen Wenderadius liegt, sodass die Mäharbeiten nicht so akkurat verrichtet werden können, wie mit anderen Rasenmäher-Varianten. Auch für die Arbeit im Bereich der Rasenkanten eignet sich ein solches Modell nicht. Dafür überzeugen die meisten Modelle jedoch mit einer großen Schnittbreite, sodass selbst eine große Rasenfläche innerhalb kürzester Zeit abgemäht sein wird. Wie groß die Schnittbreite im Einzelnen ist, hängt vom jeweiligen Traktor ab.
Gartentraktor Testbericht 2016: Zubehörteile zur Arbeitserleichterung
Einige Rasentraktoren – die häufig auch als „Minirider“ bezeichnet werden – verfügen nicht nur über einen großen Fangkorb, sondern sind beispielsweise mit einem Laubbläser ausgestattet, welcher die Gartenarbeit im Herbst erheblich erleichtert. Produkte mit einem Schneeschild werden ebenfalls angeboten. Das Schneeschild nimmt Ihnen in der Wintersaison die Hauptarbeit ab. Das Winterpaket bezahlen Sie selbstverständlich in der Regel extra.
Auch weitere Zubehörteile werden für einen Preisanstieg sorgen. Die Produkte von Husqvarna, Mastercut (155 92H), Briggs & Stratton, Stiga, Viking (ein Unternehmen der Stihl Gruppe), John Deere X300, Castelgarden, Cub Cadet, Honda, EFCO, Gutbrod und anderer Hersteller, können teilweise beispielsweise mit Heckauswurf oder einem zusätzlichen Balkenmäher ausgestattet werden.
Produktvergleich: Wie teuer ist ein Rasentraktor?
Hier müssen wir ganz deutlich sagen, dass sich der Preis zum einen nach der Leistung, der Ausstattung sowie der Qualität, aber auch nach den Zubehörteilen richtet und danach, ob es sich um eine Neuheit handelt. Die Betriebsstunden spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle.
Sie erhalten günstige Rasentraktoren ab ca. 1.200 EUR, können jedoch auch Modelle von 3.000 EUR und mehr kaufen. Demzufolge richtet es sich nach Ihren eigenen Ansprüchen, wie viel Geld Sie ausgeben möchten. Am besten legen Sie sich ein Preislimit fest, innerhalb dessen Sie sich auf die Suche nach dem perfekten Modell begeben.
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Fotoquelle: Amazon
Im Vergleich zum Kauf im Baumarkt erhalten Sie einen hochwertigen Rasentraktor in diversen Internet Shops zum deutlich günstigeren Preis, ohne im Service oder in der Qualität Abstriche machen zu müssen. Zubehör- und Ersatzteile, wie das Universalschild, die Schneefräse, ein Einachser Mähwerk von modernem Baujahr sowie weitere Pflanzenschutztechnik und Rasenpflegeprodukte finden Sie ebenfalls im Online Shop. Sofern Sie den Hochgrasmäher online bestellen, wird dieser in der Regel teilmontiert geliefert, sodass Sie ihn vollständig zusammensetzen müssen.
Wenn Sie mit einem anderen Gerät mähen möchten, können Sie auch den Handrasenmäher, einen Spindelmäher, einen Balkenmäher oder einen Mähroboter online kaufen. Der Mähroboter bietet Ihnen einen erheblichen Komfort, da Ihnen die Mäharbeiten durch das Gerät komplett abgenommen werden.
Motorhacken, Freischneider, Frontmäher, Trimmer, Schneefräsen, eine Heckenschere oder eine Multi Motorsäge sowie andere Motorgeräte kaufen Sie ebenfalls bequem im Internet Shop. Geben Sie einfach den entsprechenden Suchauftrag – beispielsweise „Schneeschild“ – in die Suchmaschine ein.
Die folgenden Rasentraktoren haben wir für Sie getestet: