Akkurasenmäher Test: Die wichtigsten Informationen
Rasenmäher im Vergleich: Übersicht diverser Benzinrasenmäher, Elektrorasenmäher und Aufsitzmäher im Preisvergleich.
Wer einen Garten hat, wird diesen während der Sommersaison gern nutzen und sich inmitten einer sattgrünen Rasenfläche sowie bunten Pflanzen niederlassen. Um diese Pracht zu erreichen, müssen Sie jedoch einige Arbeit auf sich nehmen und mit diversen Gartenmaschinen beispielsweise den Rasen mähen oder die Hecke verschneiden. Mit einem entsprechenden, hochwertigen Rasenmäher erweist sich diese Gartenarbeit als problemlos. Damit Sie einen Mäher finden, auf dessen Leistung Sie sich verlassen können, möchten wir Sie in unserem nachfolgenden Akkurasenmäher Test ausführlich beraten. Wir stellen Ihnen erstklassige Produkte, wie beispielsweise den Bosch „Rotak“ vor und gehen im Rahmen der Testberichte auf die Akkumäher anderer Hersteller ein. Demzufolge erfahren Sie wichtige Details zu Mähern von:- Einhell
- Makita
- McCulloch
- Viking (beispielsweise MB 443)
- Güde
- Worx (beispielsweise WG776E)
- Ryobi
- Gardena (z.B. Powermax)
- Hecht
Rasenmäher Kategorien
- Akkurasenmäher
- Benzinrasenmäher
- Elektrorasenmäher
- Frontmäher
- Luftkissenmäher
- Mährobotor
- Rasentraktor
- Spindelmäher
Getestete Rasenmäher
- AL-KO Rasenmäher im Test
- Berlan Rasenmäher im Test
- Bosch Rasenmäher im Test
- Brill Rasenmäher im Test
- Dolmar Rasenmäher im Test
- Einhell Rasenmäher im Test
- Flymo Rasenmäher im Test
- Fuxtec Rasenmäher im Test
- Gardena Rasenmäher im Test
- Gutbrod Rasenmäher im Test
- Güde Rasenmäher im Test
- Hecht Rasenmäher im Test
- Honda Rasenmäher im Test
- Husqvarna Rasenmäher im Test
- John Deere Rasenmäher im Test
- Makita Rasenmäher im Test
- McCulloch Rasenmäher im Test
- MTD Rasenmäher im Test
- Robomow Rasenmäher im Test
- Rotenbach Rasenmäher im Test
- Ryobi Rasenmäher im Test
- Sabo Rasenmäher im Test
- SKIL Rasenmäher im Test
- Solo Rasenmäher im Test
- Stiga Rasenmäher im Test
- Top Craft Rasenmäher im Test
- Toro Rasenmäher im Test
- Viking Rasenmäher im Test
- Wolf Garten Rasenmäher im Test
- Worx Rasenmäher im Test
- Zipper Rasenmäher im Test
- Sonstige Rasenmäher im Test
Rasenmäher Tests aus den Jahren
Discounter Rasenmäher im Test
Ryobi 5133001853 36V RLM36X40H Akku-Rasenmäher
Ryobi 5133000679 36 V RLM3640 Akku Rasenmäher
DOLMAR AM-3643 Akku-Rasenmäher
Lidl Rasenmäher - Güde Akku-Rasenmäher 370/36 LI-IO
Viking MA 339 Akku Rasenmäher
Viking MA 339 Set mit Akku AP 115 Rasenmäher
Viking MA 339 C Akku Rasenmäher
Viking MA 339 C Set mit Akku AP 120 Rasenmäher
Viking MA 339 C Set mit Akku AP 160 Rasenmäher
Viking MA 443 Akku Rasenmäher
Viking MA 443 Set mit Akku AP 160 Rasenmäher
Viking MA 443 C Set mit Akku AP 180 Rasenmäher
Ratgeber zu Akkurasenmäher Test: Die wichtigsten Informationen
Des Weiteren gehen wir in unserem Testbericht auf die Vor- und Nachteile dieser Mäher-Variante ein und vergleichen auch mit anderen Produkten, wie beispielsweise dem Benzinmäher oder dem Elektromäher.
Welche Produkte mit einer guten Gesamtnote überzeugen können, entnehmen Sie ebenfalls unserer Vergleichstabelle.
Was ist ein Akku Rasenmäher?
Bei einem Akku Rasenmäher handelt es sich um ein Gartenwerkzeug, welches nicht mit Benzin oder per Stromkabel betrieben wird, sondern mit einem Akku. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku handeln. Anders als Blei-Akkus sind die neuen Lithium-Ionen-Akkus bis zu 60 Prozent leichter und verfügen über eine hohe Energiedichte, sodass ein Arbeitsdurchgang deutlich länger dauern kann, was einen erheblichen Vorteil darstellt. Lithium Ionen Akkus sind um bis zu 50 Prozent kleiner.Zu überzeugen wissen die modernen LI-Akkus auch durch die schnelle Ladezeit, sodass Sie den Akkurasenmäher schon nach kurzer Dauer wiedereinsetzen können. Bereits nach einer Ladezeit von ca. 30 Minuten beträgt die Akkuleistung wieder rund 80 Prozent. Im Gegensatz zu den „alten“ Akkus können Sie die neuen Modelle problemlos auch während des Ladevorganges vom Ladegerät entfernen, ohne dass sich dies in irgendeiner Weise negativ auf die Ladung oder den Akku im Allgemeinen auswirkt. Die Selbstentladung ist ebenfalls nicht der Rede wert. Nach mehreren Monaten der Einlagerung wird der Akku noch immer rund 90 Prozent seiner Ladung aufbringen, sodass Sie in der neuen Gartensaison unverzüglich ans Werk gehen können, ohne an das vorherige Laden des Akkus denken zu müssen.
Einsatzgebiete der Akkurasenmäher:
Immer mehr Gartenfreunde entscheiden sich nicht mehr für einen Benzin- oder Elektromäher, sondern wählen den modernen Akkurasenmäher – wie beispielsweise den Bosch Ryobi, den wir für Sie getestet haben. Sofern Sie ein kleines bis mittelgroßes Grundstück Ihr Eigentum nennen, eignet sich die Akku-Variante für Sie besonders gut. Bei großen Rasenflächen, bei denen Sie mit einer Akkuleistung nicht den kompletten Garten bewirtschaften können, empfehlen wir hingegen die Verwendung eines Benziners.Bei Nutzung eines Akkumähers wie beispielsweise dem Rotak, müssen Sie weder Benzin nachfüllen noch regelmäßig den Ölstand prüfen, sodass es sich hierbei um ein Gerät handelt, welches selbst von handwerklich Unbegabten genutzt werden kann. Durch das geringe Gewicht des Produkts werden sich Ihnen auch keine unüberwindbaren Hindernisse – wie beispielsweise Treppen – auftun, denn Sie können den Akkubetriebenen einfach tragen.
Warentest: Worin bestehen die Vor- und Nachteile der Rasenmäher mit Akku-Technik?
Nachfolgend möchten wir Ihnen die Vor- und Nachteile der akkubetriebenen Rasenmäher näherbringen:Verglichen mit dem Benzinrasenmäher werden beim Akkurasenmäher keinerlei giftige Abgase produziert, sodass die Arbeit mit diesem Gerät für Ihre und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen vollkommen unbedenklich ist. Auch die Umwelt wird durch die Arbeit mit einem Akku-Mäher keinen Schaden nehmen. Des Weiteren müssen Sie nicht lange an einem Seil ziehen, um den Mäher zu starten. Sie führen lediglich einen einfachen Knopfdruck aus. Für ältere Menschen und Frauen können wir den Akkumäher daher wärmstens empfehlen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Rasenmähen keinerlei Stromkabel beachtet werden muss.
Als nachteilig erweist sich hingegen der Preis, der im Vergleich zu einem benzin- oder kabelbetriebenen Modell deutlich höher liegen kann. Des Weiteren müssen Sie während des Mähens einer großen Fläche davon ausgehen, dass die Akkuleistung nicht ausreicht und Sie den Vorgang zum Zwecke des Landes unterbrechen müssen. Eventuell lohnt sich die Anschaffung eines Zweitakkus, jedoch ist diese mit einem weiteren Kostenaufwand verbunden. Verglichen mit einem Benziner kann auch die Schnittleistung nicht gänzlich punkten, da diese deutlich geringer ist. Insbesondere bei feuchtem Rasen oder einer niedrigen Schnitthöhe hat ein Akkumäher unter Umständen schwer zu kämpfen.
Die Vor- und Nachteile in der Übersicht:
Vorteile |
Nachteile |
Ölstand prüfen, Ölwechsel und Benzin auffüllen nicht notwendig Leicht und wendig, sodass das Gerät über Hindernisse hinweg getragen werden kann Keine giftigen Abgase, somit nicht bedenklich für Mensch und Umwelt Startet auf Knopfdruck, daher gut geeignet für ältere Menschen und Frauen Kein Stromkabel, auf das Sie achten müssen, stattdessen hochwertiger Ion Akku |
Vergleichsweise hoher Preis Arbeitsunterbrechung durch nachlassende Akkuleistung möglich (Akku muss mit dem Ladegerät 72V geladen oder ausgetauscht werden) Geringe Schnittleistung |
Achten Sie auf die Qualität der Akkus:
Wenn Sie einen Akkurasenmäher (beispielsweise den Bosch Rotak) kaufen möchten, sollten Sie insbesondere auf die Qualität der Akkus achten, da diese sich erheblich unterscheiden kann. Während einige Modelle in weniger als einer Stunde wieder einsatzbereit sind, benötigen andere Akkus deutlich länger. Beachten Sie zudem, dass die Lithium-Ionen-Akkus zwar gute Dienste leisten, den Kaufpreis des gesamten Mähers jedoch deutlich in die Höhe schnellen lassen.Beachten Sie Folgendes, wenn Sie einen neuen Rasenmäher kaufen möchten:
Egal ob Sie einen Rasenmäher mit Akkuantrieb, einen Benzinmäher, einen Mähroboter, einen Spindelmäher kaufen oder sich zukünftig von Elektromähern abhängig machen möchten: Bei der Anschaffung sollten Sie einige Dinge beachten.
1. Maximale Schnitthöhe und Schnittbreite
Sofern Sie große Rasenflächen bewirtschaften müssen, empfiehlt sich die Anschaffung eines Geräts mit hoher Schnittbreite. Auf diese Weise schaffen Sie in einem Durchgang deutlich mehr Fläche, sodass Sie bei hoher Schnittbreite schneller mit der Arbeit fertig sind.
Hinsichtlich der Schnitthöhe ist zu beachten, dass diese nicht bei allen Grünflächen gleich hoch sein sollte, da die verschiedenen Gräser unterschiedliche Bedürfnisse haben. Im besten Fall sollten Sie sich daher für einen Akkubetriebenen entscheiden, der mit einer praktischen Schnitthöhenverstellung ausgestattet ist. Bei einigen Produkten von Einhell oder Hecht sowie bei den Mähern anderer Hersteller profitieren Sie von dieser Schnitthöhenverstellung. Welche Modelle diese Function ermöglichen, erfahren Sie in unserem Testbericht.
2. Verfügt der Rasenmäher über einen Elektrostart?
Sofern Sie sich für ein Akku-Gerät entscheiden, ist dieses selbstverständlich mit einem Elektrostart ausgezeichnet. Lediglich die Benzinbetriebenen verfügen über ein Seil, an dem Sie Ziehen müssen, um den Motor zu starten.
3. Ist der Rasenmäher mit einem Radantrieb ausgestattet?
Damit Sie beim Abmähen keine große Anstrengung befürchten müssen, sollte das Produkt im besten Fall mit einem leistungsstarken Radantrieb ausgestattet sein. Der Rasenmäher bewegt sich hierdurch praktisch allein von der Stelle, sodass Sie nur hinterherlaufen, aber nicht extrem schieben müssen.
4. Ist das Schnittbild zufriedenstellend?
Ob Sie nach dem Rasenschnitt ein zufriedenstellendes Schnittbild erwartet, können Sie in der Regel nicht testen. Hier kann es jedoch helfen, die Kundenmeinungen anderer Käufer zu lesen, die Ihnen Aufschluss über die Mähqualität bieten. Haben diese gemerkt, dass ein Gerät mit besonders guten Leistungen überzeugt, tun Sie dies in der Regel in eigenen Testberichten kund und bewerten die Produkte zuverlässig.
5. Welche Größe hat der Fangkorb?
Hierbei kommt es ebenfalls auf Ihre Bedürfnisse sowie die Größe der Grünfläche an. Je größer diese ist, desto größer sollte auch der Fangkorb sein, damit Sie diesen nicht ständig ausleeren müssen.
6. Mit welcher Note konnte der Rasenmäher im Test abschneiden?
Die Gesamtnote in unserem Test gibt Ihnen Aufschluss darüber, wie hochwertig der ausgewählte Rasenmäher ist. Wenn Sie nach einem zuverlässigen Modell suchen, kann die Note somit die Kaufentscheidung positiv beeinflussen.
7. Welche Meinung hat der TÜV zum jeweiligen Produkt?
Der TÜV prüft in regelmäßigen Abständen die Sicherheit von Rasenmähern. Es kann sich für Sie daher lohnen, die entsprechenden TÜV-Berichte zu lesen und erst danach eine Kaufentscheidung zu treffen.
Preistipp 2016 – Wir können Ihnen die Rasenmäher der folgenden Hersteller empfehlen:
- Bosch Rotak
- Einhell
- Makita
- Güde
- Mc Culloch
- Ryobi
- Gardena (z.B. Powermax)
- Hecht
- Viking (beispielsweise MB 443)
- Worx (beispielsweise WG776E)
Rasenmäher und andere Gartengeräte online kaufen
Wir empfehlen Ihnen, den Rasenmäher online zu kaufen, da die Preise in den Internetshops meist deutlich geringer – und sogar unter UVP – sind als im Baumarkt. Ein Marktwechsel hin zum Online Shop lohnt sich daher. Selbstverständlich können Sie online nicht nur den gewünschten Rasenmäher, sondern beispielsweise auch ein Sichelmesser oder Ersatzmesser kaufen. Ebenfalls angeboten werden weitere Gartengeräte wie Rasentrimmer und Vertikutierer, Strauchscheren, Schneefräsen oder der Rasenkamm. Auch Carports, Öfen (Kaminöfen) und weitere Produkte können Sie online problemlos auswählen.
Die Verfügbarkeit der Gartentechnik im Internet Shop ist häufig zudem besser als im Baumarkt.