Rasenmäher Test 2016 - Wir haben diverse Rasenmäher für Sie getestet

Ich heiße Sie herzlich Willkommen auf meiner Website rund um Rasenmäher Test. Auf dieser Webseite möchte ich Ihnen die verschiedensten Rasemäher vorstellen.

Ich bin begeisterter Hobby Gärtner und liebe es wenn mein Rasen gesund und gepflegt aussieht. Ein guter Rasenmäher ist dafür natürlich unabdingbar. Ein guter Rasenmäher sollte nicht nur den Rasen mähen sondern diesen natürlich nicht zerstören.

Ich habe bereits viele Rasenmäher getestet und habe dabei leider auch viele nicht so gute Erfahrungen mit schlechten Rasenmähern gemacht.

Ein Rasenmäher ist oft nicht billig und um Ihnen zu helfen nicht unnötig viel Geld auszugeben und Sie vor einem Fehlkauf zu bewahren habe ich diverse Rasenmäher für Sie getestet und möchte Ihnen auf dieser Seite die Testergebnisse zeigen. Ich stelle Ihnen zu allen Rasenmähern viele Informationen, Bilder, Tipps, Videoerklärungen und vieles mehr zur Verfügung.

Mit dem richtigen Rasenmäher in die Gartenseason starten

Wenn Sie einen Garten mit einer Rasenfläche haben, werden Sie diese regelmäßig mähen müssen. Wir haben auf unserer Seite verschiedene Rasenmäher-Modelle getestet und miteinander verglichen, sodass wir Ihnen nachfolgend die Vor- und Nachteile vorstellen möchten. Unter anderem gehen wir auf den Heckauswurf ein.

Mit unserem Rasenmäher Warentest finden Sie spielend einfach heraus, welches Produkt für Ihre Zwecke am besten geeignet ist. Gute Produkte werden Sie in unserer Vergleichstabelle auf einem entsprechend guten Rang und mit einer zufriedenstellenden Gesamtnote finden. Während Sie bei einer großen Rasenfläche beispielsweise mit einem Benzinmäher arbeiten können, eignet sich für kleine Flächen ein Akkumäher deutlich besser. Des Weiteren erklären wir Ihnen, ob die von Ihnen genutzte Rasenfläche für einen Rasenmähroboter geeignet ist oder nicht. Kurzum: In unserem Testbericht gehen wir auf sämtliche Fragen zum Thema Mäher, und zwar in den Bereichen
  • Benzinmäher,
  • Elektrorasenmäher,
  • Akkurasenmäher,
  • Spindelmäher,
  • Roboter und
  • Rasentraktor
ein.

Indem Sie den Link „Rasenmäher Hersteller“ in der Navigation anklicken, erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu jeder einzelnen Marke – wie beispielsweise Einhell, Makita, Bosch, Hecht oder Dolmar. Zudem können Sie anhand unserer Übersicht spielend einfach die Produkte der einzelnen Hersteller miteinander vergleichen, um exakt das Modell zu finden, welches am besten zu Ihnen passt.

Im Einzelnen gehen wir in unserem Testbericht auf folgende Fragen ein:

  1. Rasenmaeher VergleichFür welche Rasenfläche wird der Wiesenmäher empfohlen?
  2. Über welche Motorleistung verfügt das Produkt?
  3. Welche Schnitthöhe und welche Schnittbreite wird mit dem jeweiligen Modell erreicht?
  4. Welches Gewicht hat der Rasenmäher?
  5. Mit welchem Fassungsvolumen ist der Fangkorb ausgestattet?
  6. Handelt es sich um einen Elektro-, Benzin-, Spindel-, Roboter- oder Akkumäher oder haben Sie es mit einem Rasenroboter zu tun?
  7. Wie teuer ist das gewünschte Modell und wie steht es um das Preis-Leistungs-Verhältnis?
  8. Ist der Mäher mit einem Radantrieb bzw. Selbstantrieb sowie einem Elektrostart ausgestattet?
  9. Hat die Stiftung Warentest das jeweilige Modell als Testsieger ausgezeichnet?

Zu jedem Mäher erhalten Sie ausführliche Informationen

Damit Sie sich das bestmögliche Bild vom jeweiligen Mäher machen können, möchten wir Sie mit umfangreichen Informationen versorgen. Deshalb finden Sie bei uns zahlreiche Bilder und Videos zu den verschiedenen Produkten.

Darauf sollten Sie beim Kauf des Rasenmähers achten:

Nachfolgend haben wir Ihnen zahlreiche Informationen zusammengestellt, worauf Sie beim Kauf eines Rasenmähers achten sollten. Hierzu gehören unter anderem folgende Fakten:
  • Über welche Antriebsart verfügt das Gerät (Benzin, Akku, Elektro)?
  • Schnitthöhe und Schnittbreite
  • Ist das Gerät mit einem Elektrostart oder mit einem Seilzugsystem ausgestattet?
  • Arbeitet das Gerät selbstständig, wie es beispielsweise beim Robotermäher der Fall ist?
  • Art des Akkus (sofern es sich um einen akkubetriebenen Rasenmäher handelt) und Haltbarkeit sowie Ladezeit des Akkus
  • Leistung
  • Erreichtes Testurteil im Warentest
  • Größe des Gras-Fangkorbes in Liter
  • Besonderheiten als Ausstattungsmerkmal (beispielsweise Ergoflex System von Bosch für leichtes Lenken)
  • Einfachheit der Schnitthöhenverstellung
  • Wie hoch ist der Stromverbrauch in Watt (bei einem Elektromäher) und welche Länge hat das Stromkabel?
  • Kann der Rasenmäher zusätzlich zum Mulchen verwendet werden?

Wir haben für Sie die Produkte der folgenden Marken getestet:

  • Einhell
  • Gardena (beispielsweise Powermax)
  • Wolf
  • Bosch (beispielsweise AHS 54-20 Li)
  • AL-KO
  • Berlan
  • Honda
  • Stiga
  • John Deere
  • Brill
  • Fuxtec
  • Flymo
  • Güde (beispieslweise Big Wheeler)
  • McCulloch
  • Robomow
  • Viking
  • Briggs & Stratton
  • Grizzly (beispielsweise das Modell BRM)
  • Hecht
  • Sabo
  • Ryobi
  • Husqvarna
  • Makita
  • MTD
  • Worx

Testbericht zum Rotak Rasenmäher von Bosch

Unsere Testberichte zu den Produkten der unterschiedlichen Marken sind alle ähnlich aufgebaut. In einem unserer Testberichte möchten wir detailliert auf den „Bosch Rotak“ eingehen. Der Bosch Rotak ist ein handlicher Elektrorasenmäher, welcher sich hervorragend für Gärten mit kleinen Rasenflächen eignet.

Die besten drei Rasenmäher im Test

 

Einhell BG-PM 46 S Benzin-Rasenmäher

AL-KO 112665 Soft Touch 380 HM Premium Spindel Rasenmäher

AL-KO 119325 Silver 46 B Comfort Benzin-Rasenmäher

Testurteil

Testurteil : ausreichend

Testurteil : ausreichend

Testurteil : ausreichend

Empfohlene Flächekeine Angabebis 250m2bis 1.100 qm
Motorleistung1,8 kW (2,4 PS) bei 3.100 U/minnicht vorhandenkeine Angabe
Schnitthöhe32-70 mm14-35mmkeine Angabe
Schnittbreite46 cm38cm46 cm
Gewicht35,5 kg9kg31kg
Grasfangbox60 lnicht vorhanden65 l
TypBenzinrasenmäherSpindelmäherBenzinrasenmäher
HerstellerEinhellAL-KOAL-KO
Vorteile
  • E 10 Tauglicher Motor
  • Großer Grasfangsack
  • Großer Tank
  • Rasenmähen ist auch dann möglich, wenn kein Stromkabel in der Nähe ist
  • ergänzend zu einem üblichen Mäher
  • wendig und einfach zu bedienen
  • 3 in 1 Funktionen: Mähen, Fangen und Mulchen
  • 65 l große Fangbox
  • Qualität für 3 Jahre Garantie
Nachteile
  • Ersatzteile sind sehr teuer
  • Qualität und Verarbeitung unzureichend
  •  
  • lässt sich schwerer schieben als angepriesen
  • Gras landet nicht im Fangkorb
  • kleine Schwierigkeiten beim Starten
  • Gasregelung für Unerfahrene etwas gewöhnungsbedürftig
Preis239.97 Euro90.99 Euro539.96 Euro
 
 

Wichtige Informationen rund um Rasenmäher

Inhaltsverzeichnis

Das sollten Sie beachten, wenn Sie einen gebrauchten Rasenmäher kaufen:

Eine schöne Rasenfläche weiß mit Sicherheit zu überzeugen. Damit das Gras in einem satten Grün erstrahlt und gepflegt aussieht, müssen Sie es regelmäßig abmähen, und zwar mit einem Wiesenmäher. Aufgrund der Tatsache, dass auf dem Markt unzählige Modelle mit Akku-, Elektro- oder Benzinantrieb angeboten werden, fällt die Auswahl nicht gerade leicht. Des Weiteren können Sie zwischen einem Gebrauchten oder einem Neuen wählen, was die Entscheidung nochmals erschweren dürfte. Wir möchten Sie nachfolgend beraten, worauf Sie beim Kauf eines gebrauchten Rasenmähers achten sollten, um ein hochwertiges, leistungsfähiges Produkt zu erhalten.

Wünschen Sie ein Gerät mit Heckauswurf oder Radantrieb oder möchten Sie es auch zum Mulchen verwenden? Dann sollten Sie den Verkäufer unbedingt fragen, ob Heckantrieb und weitere Optionen bei dem gewünschten Modell geboten sind.

Unser Preistipp: Entscheiden Sie sich für den Onlinekauf, da die meisten Gartenmaschinen im WWW deutlich günstiger angeboten werden als im Handel vor Ort.
 

Auch Handmäher und Aufsitzmäher sind erhältlich

Bedenken Sie, dass es in der heutigen Zeit längst nicht nur Motormäher gibt, sondern durchaus auch Handmäher. Möchten Sie beim Abmähen weder einen Akku wechseln, noch das Stromkabel hinter sich herziehen oder Benzin auffüllen, kann sich ein Handrasenmäher für Sie als perfekte Alternative herausstellen. Motormäher versprechen jedoch in der Regel einen höheren Komfort.

Müssen Sie allerdings eine große Rasenfläche bewirtschaften, kann sich auch der sogenannte Aufsitzmäher für Sie als perfekte Möglichkeit erweisen. Sie nehmen auf diesem Gerät Platz und sehen der Arbeit entspannt entgegen. Gerade, wenn es sich um eine langwierige Angelegenheit handelt, kann ein Aufsitzmäher Gold wert sein. Vorab stellen Sie die gewünschte Schnitthöhe ein, sodass das Rasenmähen zum Kinderspiel wird.

Aufgrund dieses Komforts werden Aufsitzmäher (Frontmäher) zu verhältnismäßig hohen Preisen angeboten, sodass Sie möglicherweise darüber nachdenken, ein gebrauchtes Modell zu kaufen. Um ein hochwertiges Produkt zu erhalten, sollten Sie sich an unseren nachfolgenden Kaufkriterien orientieren.

Rasentraktoren können vielmals auch als Kehrmaschinen eingesetzt werden, was sich als überaus positiv erweist.

Produktvergleich: Achten Sie auf die jeweiligen Ausstattungsmerkmale

Nicht nur beim Kauf eines gebrauchten Mähers, sondern auch bei einem neuen Produkt, sollten Sie auf die jeweiligen Ausstattungsmerkmale achten, da diese höchst unterschiedlich ausfallen können. Informieren Sie sich unter anderem darüber, ob das ausgewählte Produkt über einen Seitenauswurf oder Heckauswurf sowie einen Fangkorb verfügt und wie groß Letzterer ist. In Korb sammelt sich das gemähte Schnittgut, sodass Sie dieses nicht zusammenrechen müssen, sondern spielend einfach auf dem Komposthaufen entsorgen können. Soll das Schnittgut auf dem Rasen verbleiben und als „natürlicher Dünger“ dienen, empfiehlt sich ein Gerät ohne Fangkorb. Auf diese Weise ersparen Sie sich wiederum das Ausleeren des Behälters, was bei einer großen Rasenfläche durchaus zu einem Kraftakt werden kann. Auch in diesem Punkt sollten Sie somit nach Ihren individuellen Bedürfnissen entscheiden, welcher Rasenmäher für Sie in Frage kommt.

Dies gilt insbesondere für die Motorleistung, die sich von Produkt zu Produkt unterscheidet. Ein leistungsstarker Motor ist vor allem bei großen zu bearbeitenden Grünflächen nicht zu unterschätzen, sodass es sich durchaus lohnt, in diesem Punkt mehr Geld zu investieren.

Worauf es beim Kauf eines gebrauchten Rasenmähers ankommt

Nachfolgend möchten wir Ihnen die Kriterien für den Kauf gebrauchter Rasenmäher von Privatpersonen kurz zusammenfassen:
  1. Achten Sie darauf, dass der Rasenmäher einen guten Zustand aufweist.
  2. Achten Sie auf die Motorleistung sowie den Radantrieb. Beide Faktoren sollten keinerlei Mängel aufweisen und nicht zu stark verschmutzt sein.
  3. Finden Sie heraus, ob Sie von einer Privatperson oder einem Händler kaufen und wie die jeweilige Gewährleistung gestaltet ist.
  4. Testen Sie das Gerät vor dem Kauf.
  5. Fragen Sie nach bestehenden Schäden und lassen Sie sich zur Vorgeschichte des Rasenmähers aufklären.
Beachten Sie, dass Sie beim Kauf von Privat keinerlei Gewährleistungsansprüche haben. Sollte sich der gewünschte Rasenmäher nicht in einem Top-Zustand befinden, sollten Sie besser vom Kauf Abstand nehmen.

Kaufen Sie hingegen von einem Händler, werden Ihnen in der Regel sowohl Gewährleistungen als auch Reparaturmöglichkeiten zugesprochen, sofern der Wiesenmäher einen Defekt aufweist. Muss während der laufenden Garantiezeit eine Reparatur durchgeführt werden, kostet diese den Kunden normalerweise keinen Cent. Produkte großer Hersteller, wie beispielsweise Makita, Gardena oder Atika, haben hier gegenüber No-Name-Produkten die Nase vorn, da zumeist ein hervorragender Service erfolgt. Hinzu kommt, dass große Händler Ihnen häufig Schnäppchen unterbreiten, da beispielsweise Vorführgeräte abverkauft werden.

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Mäher-Typen

Nachfolgend möchten wir Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rasenmäher-Varianten aufzeigen, um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern.
 

Was sind die Vor- und Nachteile eines Elektrorasenmähers?

 

Vorteile

Nachteile

  • Kein Benzin notwendig
  • Arbeitet relativ geräuscharm
  • Keine Anschaffung von Verbrauchsmaterialien, wie beispielsweise Zündkerzen
  • In der Regel hohe Leistungsfähigkeit des Motors
  • Ideal geeignet für kleine Rasenflächen
  • Kabelgebunden, weshalb sich das Mähen großer Flächen als schwierig erweist
  • Abhängig vom Stromnetz
  • Es entstehen Stromkosten
  • Eventuell wird ein Verlängerungskabel benötigt

Was sind die Vor- und Nachteile eines Aufsitzrasenmähers?

Vorteile

Nachteile

Hohe Belastbarkeit

Geringe körperliche Belastung

Hoher Wendekreis

Hervorragend geeignet für große Rasenflächen

Keine Abhängigkeit vom Stromnetz

Hohe Anschaffungs- und Wartungskosten

Eingeschränkte Sicht

Für kleine Grünflächen nicht geeignet

Was sind die Vor- und Nachteile eines Robotermähers?

Vorteile

Nachteile

Nicht kabelgebunden

Kein Benzin notwendig

Mäht automatisch, sodass Sie damit keinerlei Arbeit haben

Arbeitet sehr geräuscharm, sodass er auch in der Mittagszeit betrieben werden kann

Störanfälligkeit des Akkus

Muss teilweise aufwändig installiert werden (beispielsweise durch sogenannte Induktionsschleifen)

Hohe Anschaffungskosten

Häufig ist die Programmierung zu kompliziert

Weshalb springt der Mäher schlecht oder überhaupt nicht an?

Kontrollieren Sie zunächst die Zündkerze, ehe Sie die Kontakte sowie den Abstand von 0,4 mm prüfen. Anschließend schauen Sie, ob der Luftfilter intakt ist und ob die Messer möglicherweise blockiert sind. Auch eine Verstopfung des Auswurfs sowie die Überfüllung des Fankorbes können dazu beitragen, dass der Rasenmäher nicht anspringt.

Was muss ich unternehmen, wenn falsches Öl eingefüllt wurde?

Lassen Sie das Öl aus dem Rasenmäher herauslaufen, und zwar in ein verschließbares Gefäß. Säubern Sie den Ölbehälter mit einem speziellen Reinigungsmittel, welches im Handel erhältlich ist. Damit der Motor anschließend optimal läuft, lassen Sie diesen mehrmals an, damit das falsche Öl ausgeblasen werden kann. Erst danach füllen Sie das richtige Öl in den dafür vorgesehenen Tank ein.

Wie kann der Rasenmäher dauerhaft sauber gehalten werden und wie sollte ich das Modell reinigen?

Sobald Sie das Rasenmähen beendet und den Mäher ausgeschaltet haben, entfernen Sie die groben Reste aus den Messern sowie dem Auswurf. Im besten Fall entfernen Sie hierfür das Mähwerk. Entfernen Sie Verschmutzungen in Getriebe und Mechanik und fetten Sie diese Bereiche ein. Festsitzender Schmutz kann sowohl mittels Felgenreiniger als auch mit Luftdruck (mittels Kompressor) entfernt werden. Trocknen Sie noch feuchte Stellen ab, sodass keine Korrosionen entstehen. Damit Sie bestmöglich an alle relevanten Stellen gelangen, kippen Sie das Modell am besten vorsichtig auf die Seite.

Wie reinige ich meinen Rasenmäher am besten?

Am Besten eignet sich ein Kompressor für die Reinigung eines Rasenmähers. Mit dem erzeugten Luftdruck werden große Verschmutzungen und auch alle Staubanhaftungen beseitigt. Der Rasenmäher wird dabei getrocknet. Diese Arbeiten können auch mit einem Tuch erfolgen. Hierzu ist der Rasenmäher generell auszuschalten. Wenn möglich sollte die Reinigung erfolgen, indem man ihn zur Seite kippt.

Wie mache ich den Rasen-Mäher winterfest?

Damit der Rasenmäher auch in der nächsten Saison wieder gute Dienste tut, entfernen Sie sämtliche Flüssigkeiten aus den Behältern. Verwenden Sie verschließbare Behälter, mit denen Sie Kraftstoff und Öl auffangen. Entfernen Sie die Zündkerze und füllen Sie etwa 15ml Motorenöl in den Zylinder. Setzen Sie danach die Zündkerze ein und starten Sie den Motor, damit das Öl gleichmäßig verteilt werden kann. Trennen Sie, bevor Sie den Rasenmäher einlagern, sämtliche Leitungen, decken Sie das Gerät bestmöglich ab und wählen Sie zur Überwinterung einen trockenen Standort aus.

Was muss ich unternehmen, wenn ich einen falschen Kraftstoff getankt habe?

Um den Schaden zu beheben, müssen Sie ein verschließbares Gefäß unter den Tank stellen, um das Benzin anschließend damit aufzufangen. Füllen Sie danach Waschbenzin ein und starten Sie den Motor. Wiederholen Sie diesen Vorgang so oft, bis alle Rückstände des falschen Kraftstoffes aus den Brennkammern entfernt wurden. Hierfür sollten 3 bis 4 Startvorgänge ausreichen. Im letzten Schritt füllen Sie den richtigen Kraftstoff ein.

Worauf sollte ich beim Kauf des Rasenmähers achten?

Im ersten Schritt sollten Sie die Leistung prüfen und erfragen, welches Benzin benötigt wird. Die zu bearbeitende Fläche spielt eine entscheidende Rolle, denn während sich Rasentraktor und Benzinmäher sowie Aufsitzmäher für große Rasenflächen eignen, empfehlen wir für kleine Flächen Akkumäher oder Elektromäher. Auch die Einstellmöglichkeit der Schnitthöhe wird von vielen Interessenten gewünscht, sodass Sie auf diese Funktion achten sollten.

Je nachdem, wie groß die zu bewirtschaftende Fläche ist, sollten Sie des Weiteren nach der gewünschten Schnittbreite Ausschau halten. Die Schnittbreite fällt nicht bei allen Modellen gleich aus. Während einige Geräte über eine geringe Schnitt-Breite verfügen, ist diese bei anderen Mähern wiederum sehr hoch. Für ein großes Grundstück empfiehlt sich eine hohe Breite, um so viel Fläche wie möglich in einem Durchgang zu schaffen.

Wie hoch sind die Kosten für das Schleifen der Messer?

Wie teuer das Schleifen der Messer letztendlich wird, richtet sich nach deren Größe sowie dem Material, aus dem die Schneiden hergestellt sind. In der Regel müssen Sie mit 20,00 Euro bis 50,00 Euro kalkulieren. Im besten Fall erfragen Sie im Vorfeld den Preis für das Schärfen der Messer und schauen sich gleichzeitig um, ob die Anschaffung neuer Rasenmähermesser vielleicht sogar günstiger ist.

Handwerklich begabte Nutzer haben die Möglichkeit, die Messer selbst zu schleifen. Nehmen Sie hierzu einen entsprechenden Aufsatz für die Bohrmaschine zur Hilfe. Jedoch benötigen Sie für diese Arbeit etwas Geschick und Geduld. Auch die Anschaffung einer entsprechenden Schärfmaschine wäre eine Möglichkeit.

Woran liegt es, dass weißer Rauch auftritt?

Sollten Sie weißen Rauch wahrnehmen, können Sie davon ausgehen, dass sich das ÖL und das Benzin des Mähers miteinander vermischt haben. Dies kann durch eine Verunreinigung des Öls passieren. Lassen Sie das verunreinigte Öl (wie oben beschrieben) ab und füllen Sie neues ein.

Welcher Unterschied besteht zwischen Rasenmäher und Mulcher?

Der Mulcher mäht deutlich feiner als der Rasenmäher. Des Weiteren wird das Schnittgut beim Mulcher gleichmäßig verteilt. Gerade wenn Sie große Rasenflächen bewirtschaften müssen, kann ein Mulcher eine Überlegung sein, denn hiermit sparen Sie nicht nur jede Menge Zeit, sondern schonend zugleich die Umwelt.
 

Wie wird die Zündkerze gereinigt?

Bauen Sie die Zündkerze aus und reinigen Sie sie mit einer Drahtbürste. Zum Abschleifen können Sie auch Sandpapier nutzen. Achten Sie beim Wiedereinbau unbedingt auf den Kontaktabstand. Des Weiteren muss die Zündkerze trocken sein, ehe Sie sie wiedereinsetzen.

Wann sollte der Rasen zum ersten Mal gemäht werden?

Gab es einen milden Winter, wird das Wachstum des Rasens eher einsetzen. Sie können davon ausgehen, dass der Rasen zwischen 2,5 bis 3,6 cm pro Woche wächst. Beginnen Sie mit dem ersten Mähvorgang, wenn das Gras eine Höhe von ca. 8 cm erreicht hat. Mähen Sie weder in der Mittagshitze noch bei Regen, da Sie dem Grün hierdurch einen erheblichen Schaden zufügen könnten.

Wie oft sollte ich den Rasen mähen und zu welcher Tageszeit?

Hierbei kommt es darauf an, um welche Rasensorte es sich handelt. Ein grober Richtwert für das Abmähen eines schnellwachsenden Rasens liegt bei etwa 7 Tagen. Da das Wachstum in den Monaten Mai und Juni deutlich höher ist, sollte das Gras während dieser Zeit öfter gemäht werden. Ein langsam wachsender Rasen muss hingegen unter Umständen nur zwei oder dreimal im Jahr gemäht werden.

Mähen Sie weder, wenn der Rasen feucht ist, noch bei Sonnenschein. Insbesondere bei Sonne droht das Gras braun zu werden, da die Schnittkanten viel Feuchtigkeit enthalten und somit durch die Sonne verbrannt werden können. Idealerweise mähen Sie den Rasen daher in den Abendstunden. Gleiches gilt im Übrigen für die Bewässerung der Grünflächen.

Warum verbrennt der Rasen schneller, wenn ich ihn in der Mittagszeit, beim starken Sonnenlicht mähe.

Beim Rasenmähen entstehen frische Schnittkanten, die viel Feuchtigkeit enthalten. Die austretende Flüssigkeit hat die Wirkung einer Lupe, die man in die Sonne hält. Der Rasen verbrennt. Aus diesem Grund sollte in der Mittagszeit, vor allem dann, wenn die Sonne scheint, der Rasen weder gemäht, noch bewässert werden.

Vor- und Nachteile des Benzinmähers:

Vorteile

Nachteile

Hohe Leistung durch starken Motor

Ideal geeignet auch für das Abmähen großer Rasenflächen

Unabhängigkeit vom Stromnetz

Stromkosten entstehen nicht

Kein Kabel, welches beachtet werden muss

Hohe Geräusch- und Umweltbelastung

Zündkerzen und andere Verbrauchsmaterialien müssen angeschafft werden

Vor- und Nachteile des Akkumähers

Vorteile

Nachteile

Kein Benzin notwendig

Arbeitet relativ geräuscharm

Für kleine bis mittelgroße Flächen

Kein Kabel, welches beachtet werden muss

Eventuell Anschaffung eines Ersatzakkus notwendig

Bei großen Grünflächen muss der Akku möglicherweise zwischendurch geladen werden

Motorleistung geringer als bei Elektro- und Benzinmähern

Praxistest: Kaufen Sie Rasenmäher online und sparen Sie bares Geld

Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Mähroboter (auch „Automower“ genannt), Spindelmäher, Mulchmäher oder nach Elektromähern mit einer automatischen Schnitthöhenverstellung sind, können Sie sich selbstverständlich im herkömmlichen Handel umschauen. Produkte von Einhell, Bosch (beispielsweise der AHS 54-20 Li), Ryobi, Viking, Atika, Husqvarna, Dolmar, Brill, Flymo, Honda, Gardena (beispielsweise der Powermax), Güde (beispielsweise der Big Weheeler), Stiga, McCulloch, Briggs & Stratton, Grizzly (beispielsweise „BRM“), John Deere, Hecht sowie anderen Herstellern werden jedoch online in der Regel deutlich günstiger – häufig sogar unter UVP – angeboten. Dies gilt auch für andere Gartengeräte, wie beispielsweise den Vertikutierer, den Freischneider, den Laubbläser, Schneefräsen, Balkenmäher oder Motorhacken.

Schauen Sie sich in aller Ruhe unseren Praxistest sowie die Vergleichstabelle an, um die wichtigsten Eigenschaften der Produkte miteinander zu vergleichen. Um eine bessere Übersicht in der Vergleichtabelle zu schaffen, haben wir eine Note in Form von Sternen vergeben. Produkte mit einer guten Gesamtnote können auf diese Weise bis zu fünf Sterne erhalten. Diese zeigen Ihnen auf den ersten Blick, ob Sie es mit einem hochwertigen Modell zu tun haben, für das es sich lohnt, Geld auszugeben. Ein hoher Rang hat jedoch nicht zwingend etwas damit zu tun, dass es sich um ein teures Gerät handelt. Im Gegenteil: Unsere Testsieger sind häufig günstiger erhältlich, als Sie es für möglich halten. Auch Ersatzmesser sowie einen neuen Fangsack erhalten Sie im Online Shop günstig. Wie lang die Lieferzeit ist oder ob das Gerät nur zur Abholung vor Ort bereitsteht, erfahren Sie beim jeweiligen Händler.

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