Mähroboter Test: Wichtige Informationen
Aufsitzmäher, Elektrorasenmäher und Benzinrasenmäher im Preisvergleich finden Sie hier.
Für alle, die einen Garten mit Grünflächen besitzen, jedoch nicht die nötige Zeit haben, sich darum zu kümmern, eignet sich ein Mähroboter besonders gut. Mit diesem halten Sie die Rasenflächen problemlos in Ordnung und müssen hierfür nicht die geringste Anstrengung befürchten. Im Vergleich zu einem Rasenmäher führt der Mähroboter sämtliche Arbeiten eigenständig aus und Sie profitieren von einem perfekten Ergebnis. Zwar klingen die Vorteile der Mähroboter im ersten Moment toll, jedoch möchten wir zu bedenken geben, dass sie selbstverständlich auch mit einigen Nachteilen behaftet sind.
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Discounter Rasenmäher im Test
Ambrogio L200 Basic Rasenmäher-Roboter
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Worx Mähroboter Landroid WG794EDC Rasenmäher
Rotenbach Rasenroboter Rasenmäher
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Honda Miimo 500 Rasenmäher
Honda Miimo 300 Rasenmäher
Ratgeber zu Mähroboter Test: Wichtige Informationen
In unserem nachfolgenden Testbericht erhalten Sie sämtliche Informationen zu Rasenrobotern der verschiedenen Hersteller, wie beispielsweise

Fotoquelle: Wikipedia
Holger Casselmann
- Husqvarna Automower 305
- Gardena R40Li 4071 und R70Li 04072
- Ambrogio
- Wiper
- Sabo
- Bosch Indego
- Honda Miimo
- Friendly Robotic Robomow
Informationen zu Schnitthöhe und Schnittbreite
Wenn Sie sich einen Rasenmähroboter kaufen möchten, sollten Sie sich vorab über Schnittbreite und Schnitthöhe informieren. Idealerweise erreicht der Rasenroboter eine große Mähfläche. Die Schnitthöhe sollte frei wählbar sein, um Sie den Anforderungen des Rasens anzupassen. Gerade an sonnenreichen Tagen, sollte der Rasen schließlich nicht zu kurz gemäht werden, damit das Gras nicht verbrennt und braun wird
Möchten Sie zum Zwecke der Rasenpflege als Saisonabschluss das Gras liegen lassen, stellen Sie die Schnitthöhe etwas geringer ein.
Bei Verwendung dieser Gartenhelfer müssen Hindernisse entfernt werden

Auch in einem schönen Garten wird es zahlreiche Hindernisse geben, mit denen der Mähroboter gelegentlich zu kämpfen hat. In der Regel wird ein hochwertiger Rasenroboter das jeweilige Hindernis aber umfahren. Ein solches Produkt tut sich des Weiteren häufig auch mit der Einteilung des Geländes schwer, sodass Sie einen gewissen Zeitaufwand für die Vor- und Nachbereitung einplanen sollten, um den Roboter auf den Weg zu schicken.
Damit das Gerät möglichst zufriedenstellend arbeiten kann, müssen die unterschiedlichen Areale in vielen Fällen mit einem sogenannten Begrenzungsdraht ausgestattet werden. Räumen Sie alle unüberwindbaren Hindernisse aus dem Weg und nehmen Sie den Mähroboter von der Ladestation, damit er mit seiner ersten „Schicht“ beginnen kann. Sofern Sie sich für ein hochwertiges Modell entscheiden, welches durchaus einen stolzen Preis haben dürfte, profitieren Sie möglicherweise von einer automatischen Erkennungstechnik, mit deren Hilfe der Mäher problemlos um kleine Hindernisse herum oder über Steine manövriert. In diesem Fall müssen Sie nicht die gesamte Rasenfläche von möglichen Hindernissen befreien.
Testbericht: Das Zubehör macht den Unterschied
Sie können sich mit einem Mähroboter – wie beispielsweise dem Automower – eine Menge Aufwand bei der Gartenarbeit ersparen. Eine Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass Sie sich für ein Gerät entscheiden, welches mit einem umfangreichen Zubehör-Paket ausgestattet ist, denn dieses macht maßgeblich den Unterschied. Um den Rasen optimal zu pflegen und keinerlei Abstriche in Kauf zu nehmen, sollten Sie auf eine einwandfreie Qualität achten. Da sich an der Qualität zumeist auch der Preis bemisst, müssen Sie für ein hochwertiges Modell, welches mit zahlreichen Zubehörteilen ausgestattet ist, durchaus tief in die Tasche greifen. Dies lohnt sich jedoch in den meisten Fällen, da Sie von einem wunderbar gepflegten Garten profitieren, mit dem Sie später kaum Aufwand haben werden.
Nutzen Sie unseren Vergleichstest
Auf unserer Website bieten wir Ihnen einen exklusiven Vergleich der beliebtesten Mähroboter an, sodass Sie in Ruhe vergleichen und sich für Ihren Favoriten entscheiden können. Wir sind davon überzeugt, dass diese moderne Technik die Zukunft der Gartengeräte bedeutet. Als zukünftiger Besitzer sollten Sie sich vor dem Kauf eines Robotermähers mit den Details der unterschiedlichen Produkte auseinandersetzen, um das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden. In unserem Warentest beziehen wir unter anderem die Schnitthöhenverstellung, die Lade- und Laufzeiten sowie alle weiteren wichtigen Aspekte ein. Selbstverständlich handelt es sich bei unserem Vergleichstest um ein für Sie kostenloses und unverbindliches Angebot.
Robomäher FAQ: Wir klären die wichtigsten Fragen
Wie wird das Begrenzungskabel der Robotermäher verlegt?
Wie die Induktionsschleife verlegt wird, hängt vom jeweiligen Roboter-Modell ab. Es gibt Produkte bei denen mehrere Möglichkeiten in Betracht kommen. Hierzu gehören unter anderem der „R40Li 4071 20“ und der „R70Li 4072 20“ Robomäher von Gardena. Bei diesen fixieren Sie den Begrenzungsdraht entweder mit Hilfe von Haken am Boden oder Sie graben die Kabel der Induktionsschleife ein, und zwar in einer Tiefe von mindestens 1 bis maximal 20 Zentimeter. Insbesondere, wenn Sie die Rasenfläche vertikutieren möchten, ist das Eingraben die einzig sinnvolle Lösung. Entscheiden Sie sich für die Variante mit den Anschlussklemmen, müssen Sie nicht befürchten, die Kabel dauerhaft im Sichtfeld zu haben, da diese mit der Zeit in den Boden einwachsen und somit beim Mähen nicht stören. Die Grasnarbe legt sich sozusagen auf das Begrenzungskabel.
Was hat es mit der Flächenleistung auf sich?
Die Flächenleistung gibt an, welche Mähfläche der Roboter Rasenmäher maximal bewirtschaften kann. Während einige Modelle für einen Grasschnitt von bis zu 500 Quadratmetern geeignet sind, gibt es auch Produkte, die problemlos mehrere tausend Quadratmeter mähen. Letztendlich sollten Sie die Mähleistung von der Größe Ihres Grundstücks abhängig machen.
Wie erfolgt die Ladung des Akkus?
Sobald die Akkuladung notwendig wird, begibt sich der Rasenroboter automatisch zu seiner Ladestation, wo er so lange lädt, bis er das Rasenmähen fortsetzen kann. Wie lange die Akkuladung dauert, hängt vom Akkutyp und der Leistung (in Volt) ab.
Wie groß ist die Umweltbelastung durch den Rasenroboter?
Wenn Sie beispielsweise einen Akku-Rasenroboter der Marke Husquarna einsetzen, beziehen Sie gleichzeitig einen wichtigen Standpunkt in Sachen „Öko“. Schließlich ist der Akkumäher im Vergleich zu einem Benziner erheblich umweltschonender, da keine Schadstoffe verursacht werden. Des Weiteren mäht das Mähwerk sehr leise, sodass Sie den Rasenroboter durchaus auch in der Mittagspause laufen lassen können.
Kaufen Sie Gartenmaschinen online günstig ein
Um einen neuen, hochwertigen Mäh-Roboter zu erhalten, müssen Sie keinen langen Zeitaufwand für den Besuch im Baumarkt (Hornbach, Obi, Hagebaumarkt etc.) befürchten, denn Sie können das gewünschte Modell zum günstigen Preis im Internet bestellen. Dort erhalten Sie beispielsweise Produkte von Sabo, Friendly Robotics Robomow, Wiper, Ambrogio, Husqvarna oder Gardena sowie verschiedene Frontmäher, die selbst unebenes Gelände problemlos bewältigen. Ersatzmesser oder einen neuen Lithium Ionen Accu für den Mäher bestellen Sie ebenso einfach im Online Shop.
Auch auf der Suche nach anderen Gartengeräten finden Sie online Qualitätsprodukte zum besten Preis (häufig sogar unter UVP). Kaufen Sie unter anderem Schneefräsen, Motorsägen, Kettensägen, Rasentrimmer, Heckenscheren, Elektrowerkzeuge oder Motorhacken ein.
Die folgenden Mähroboter haben wir für Sie getestet: