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Hunde im Garten

Hunde im Garten - eine Belastung für den Rasen?
Viele Hundehalter mit Garten fragen sich zurecht, ob ihre Hunde eine Belastung für den Rasen darstellen. Pauschal kann diese Frage allerdings nicht beantworten, denn in diesem Zusammenhang müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Grundsätzlich können durchaus Probleme für eine Rasenfläche entstehen, wenn Hunde auf dieser herumtollen und häufig beanspruchen. Was also sollten Hundebesitzer diesbezüglich beachten?Die Rasensorte muss belastbar sein
Rasen ist nicht gleich Rasen. Wer Hunden die Möglichkeit geben möchte, sich im Garten aufhalten zu können, der sollte von Zierrasen oder anderen empfindlichen Rasensorten die Hände lassen. Besser geeignet sind sogenannte Sport- oder Spielrasensorten, die mittlerweile häufig auch als Hunderasenmischungen angeboten werden. Im besten Fall berücksichtigt man diesen Aspekt also bereits beim Anlegen des Rasens, um von Beginn an einen robusten, regenerationsfreudigen und belastbaren Rasen zu haben. Eine bestehende, ungeeignete Rasenfläche lässt sich aber auch ersetzen, am einfachsten geht das in Form von Rollrasen.Geeignete Rasensorten für Hunde zeichnen sich nicht nur durch schnelle Regenerationsfähigkeit und hohe Belastbarkeit aus, sondern bietet auch eine dichte, feste Grasnarbe, welche etwaige Verletzungen des Hundes verhindert.
Verfärbungen und Kahlstellen auf dem Rasen
Ein für Hunde geeigneter Rasen ist die eine Sache, die Frage wie Hunde diese Nutzen eine ganz andere. Viele Hundebesitzer mit Garten kennen das Problem: gelbe oder braune Flecken auf dem Rasen. Die Ursache ist schlicht Hundeurin, der recht aggressiv ist und zu Verfärbungen und Kahlstellen auf dem Rasen führen kann, insbesondere an Stellen, die häufig von Hunden markiert werden.Im besten Fall erzieht man Hunde von Beginn an dazu, nicht auf den Rasen zu urinieren, so wie man es ja meist auch bei anderen Stellen, etwa der Haustür oder dem Gartentor macht. Im Zweifel lässt sich eine betroffene Stelleenfernen und durch robusten Rasen ersetzen.